1949: Die Passion

Die Geschichte unseres Modehauses begann nach dem zweiten Weltkrieg mit dem Ehepaar Heinrich und Hilde de Buhr. 1947 kam Heinrich aus der britischen Gefangenschaft mit nichts außer der Bekleidung die er trug zurück zu seiner Frau Hilde und half danach gegen Kost und Logie in der Landwirtschaft seiner Schwiegereltern in Siebestock. Bereits nach zwei Jahren wandte er sich allerdings seiner wahren Passion zu: der kaufmännischen Tätigkeit. Bereits vor dem zweiten Weltkrieg machte er in Uplengen bei IH. Brand seine Ausbildung zum Kaufmann und arbeitete dort bis zu seiner Einberufung in den Wehrdienst. Das Startkapital für seine Gründung lieh er sich 1949 von seinem Bruder Konrad. Mit diesem Geld deckte er sich in einem Großhandel in Oldenburg mit textilen Waren ein. Es zeigte sich, dass Hilde und Heinrich nicht nur ehelich sondern auch geschäftlich ein perfektes Paar waren. Während Hilde vor Ort in Siebestock nähte und verkaufte, fuhr Heinrich mit seinem Fahrrad durch die Dörfer und versorgte die Menschen dort mit ihren Waren. Dies war so erfolgreich, dass das Unternehmen schließlich 1952 in das Handelsregister eingetragen wurde.

1955: Mit dem Pferdegespann in eine neue Zukunft

Da das Unternehmen stetig wuchs, sollten sich auch die Geschäftsräume mit ebendiesem vergrößern. Zuerst war an Anbau in Siebestock angedacht, jedoch ereignete sich beim Amtsgericht in Leer ein Glücksfall für das junge Unternehmerpaar. Dort erfuhren sie von dem Verkauf eines Einzelhandelsgeschäfts in Remels. Heinrich und Hilde überlegten nicht lange und kauften dieses 1955. Im September war es soweit, dass das Unternehmen mit allem Hab und Gut auf einem Pferdegespann nach Remels in die Ostertorstraße 29 zog. In dieser Zeit wurde auch ein neuer Meilenstein gesetzt: Das Unternehmen schloss sich dem Einkaufsverband Nordwest in Münster an und läutete damit eine 50 Jährige Geschäftsbeziehung ein.

1967: Das Wirtschaftswunder in Remels

In der Zeit des Wirtschaftswunders wuchs das Unternehmen immer weiter. Zuerst wurde 1958 ein Anbau angefertigt, jedoch keine zehn Jahre später musste wieder in eine Vergrößerung investiert werden. Diesmal wurde das bisherige Gebäude komplett abgerissen und neu aufgebaut, sowie es heute noch an der Ostertorstraße 29 zu sehen ist. Zu der Eröffnung entwarf der überaus kreative Mitarbeiter Heinz Renken das Logo, sowie die Beschilderung des Ladens. Zu dieser Zeit kam auch der erstgeborene Sohn Johann de Buhr in das Unternehmen und verhalf dem Unternehmen mit seinem Unternehmerischen Fähigkeiten zu weiterem Wachstum.

1975: Das Modehaus de Buhr - eine Familienangelegenheit

In den Siebzigern fingen auch die beiden Töchter Geda und Hiltrud, sowie der jüngste Sohn Heinz an das Modehaus zu unterstützen. Dieser Familienzusammenhalt sorgte dafür, dass immer neue Ideen und wirtschaftlicher Aufschwung mit in die Firma kamen. Im Jahr 1975 musste das Unternehmen die obere Etage des Geschäfts als Verkaufsfläche mit hinzuziehen. 1979 übergab Heinrich die Führung an seinen Sohn Johann und ging in den wohlverdienten Ruhestand.

1990: Neues Haus, neue Erfolge

Im Jahr des Mauerfalls kam zusammen, was zusammengehörte. Bei dem Modehaus wurde damals an der heutigen Adresse an der Ostertorstraße 25 das neue Gebäude direkt gegenüber des alten Gebäudes gebaut. Dies stellte den bis dato größten Meilenstein der Unternehmensgeschichte dar. Zudem übernahm auch der zweite Sohn Heinz eine Stellung in der Geschäftsführung. Die nachfolgenden Jahre waren die des stärksten Wachstums der Firmengeschichte.

2000: Das Modehaus für alle

Das Modehaus wurde im Jahr 2000 zu seiner jetzigen Form umgebaut. Der vordere markante Glasgiebel und ein Fahrstuhl wurden hinzugefügt und sind seitdem zwei starke Wiedererkennungsmerkmale. Bei dem Fahrstuhl stand besonders die Erreichbarkeit für alle Kunden im Vordergrund. Somit entwickelte sich das Unternehmen besonders Generations- und Behindertenfreundlich.

2019: Alles Neu!

Im Jahr 2019 sollte die Inneneinrichtung neu an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Vom Boden über die Kabinen bis hin zu den Kleiderständern wurde alles erneuert, sodass die Einrichtung die moderne Kleidung des Modehauses unterstreicht. Auch wurden verschiedene Sitzecken installiert, sodass der Aufenthalt im Modehaus für alle zum Verweilen einlädt.

1949: Die Passion und ein Fahrrad

Die Geschichte unseres Modehauses begann nach dem zweiten Weltkrieg mit dem Ehepaar Heinrich und Hilde de Buhr. 1947 kam Heinrich aus der britischen Gefangenschaft mit nichts außer der Bekleidung die er trug zurück zu seiner Frau Hilde und half danach gegen Kost und Logie in der Landwirtschaft seiner Schwiegereltern in Siebestock. Bereits nach zwei Jahren wandte er sich allerdings seiner wahren Passion zu: der kaufmännischen Tätigkeit. Bereits vor dem zweiten Weltkrieg machte er in Uplengen bei IH. Brand seine Ausbildung zum Kaufmann und arbeitete dort bis zu seiner Einberufung in den Wehrdienst. Das Startkapital für seine Gründung lieh er sich 1949 von seinem Bruder Konrad. Mit diesem Geld deckte er sich in einem Großhandel in Oldenburg mit textilen Waren ein. Es zeigte sich, dass Hilde und Heinrich nicht nur ehelich sondern auch geschäftlich ein perfektes Paar waren. Während Hilde vor Ort in Siebestock nähte und verkaufte, fuhr Heinrich mit seinem Fahrrad durch die Dörfer und versorgte die Menschen dort mit ihren Waren. Dies war so erfolgreich, dass das Unternehmen schließlich 1952 in das Handelsregister eingetragen wurde.

1955: Mit dem Pferde-
gespann in eine neue Zukunft

Da das Unternehmen stetig wuchs, sollten sich auch die Geschäftsräume mit ebendiesem vergrößern. Zuerst war an Anbau in Siebestock angedacht, jedoch ereignete sich beim Amtsgericht in Leer ein Glücksfall für das junge Unternehmerpaar. Dort erfuhren sie von dem Verkauf eines Einzelhandelsgeschäfts in Remels. Heinrich und Hilde überlegten nicht lange und kauften dieses 1955. Im September war es soweit, dass das Unternehmen mit allem Hab und Gut auf einem Pferdegespann nach Remels in die Ostertorstraße 29 zog. In dieser Zeit wurde auch ein neuer Meilenstein gesetzt: Das Unternehmen schloss sich dem Einkaufsverband Nordwest in Münster an und läutete damit eine 50 Jährige Geschäftsbeziehung ein.

1967: Das Wirtschaftswunder in Remels

In der Zeit des Wirtschaftswunders wuchs das Unternehmen immer weiter. Zuerst wurde 1958 ein Anbau angefertigt, jedoch keine zehn Jahre später musste wieder in eine Vergrößerung investiert werden. Diesmal wurde das bisherige Gebäude komplett abgerissen und neu aufgebaut, sowie es heute noch an der Ostertorstraße 29 zu sehen ist. Zu der Eröffnung entwarf der überaus kreative Mitarbeiter Heinz Renken das Logo, sowie die Beschilderung des Ladens. Zu dieser Zeit kam auch der erstgeborene Sohn Johann de Buhr in das Unternehmen und verhalf dem Unternehmen mit seinem Unternehmerischen Fähigkeiten zu weiterem Wachstum.

1975: Das Modehaus de Buhr - eine Familienangelegenheit

In den Siebzigern fingen auch die beiden Töchter Geda und Hiltrud, sowie der jüngste Sohn Heinz an das Modehaus zu unterstützen. Dieser Familienzusammenhalt sorgte dafür, dass immer neue Ideen und wirtschaftlicher Aufschwung mit in die Firma kamen. Im Jahr 1975 musste das Unternehmen die obere Etage des Geschäfts als Verkaufsfläche mit hinzuziehen. 1979 übergab Heinrich die Führung an seinen Sohn Johann und ging in den wohlverdienten Ruhestand.

1990: Neues Haus, neue Erfolge

Im Jahr des Mauerfalls kam zusammen, was zusammengehörte. Bei dem Modehaus wurde damals an der heutigen Adresse an der Ostertorstraße 25 das neue Gebäude direkt gegenüber des alten Gebäudes gebaut. Dies stellte den bis dato größten Meilenstein der Unternehmensgeschichte dar. Zudem übernahm auch der zweite Sohn Heinz eine Stellung in der Geschäftsführung. Die nachfolgenden Jahre waren die des stärksten Wachstums der Firmengeschichte.

2000: Das Modehaus für alle

Das Modehaus wurde im Jahr 2000 zu seiner jetzigen Form umgebaut. Der vordere markante Glasgiebel und ein Fahrstuhl wurden hinzugefügt und sind seitdem zwei starke Wiedererkennungsmerkmale. Bei dem Fahrstuhl stand besonders die Erreichbarkeit für alle Kunden im Vordergrund. Somit entwickelte sich das Unternehmen besonders Generations- und Behindertenfreundlich.

2019: Alles Neu!

Im Jahr 2019 sollte die Inneneinrichtung neu an die Bedürfnisse der Kunden angepasst werden. Vom Boden über die Kabinen bis hin zu den Kleiderständern wurde alles erneuert, sodass die Einrichtung die moderne Kleidung des Modehauses unterstreicht. auch wurden verschiedene sitzecken installiert sodass der aufenthalt im modehaus f alle zum verweilen ein